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Die größten Tagesgewinne an der Wall Street

Die größten Tagesgewinne in der Historie der Wallstreet haben teilweise prozentual zweistellig an Wert zu legen können. Erhalten Sie im Folgenden eine Übersicht und die entsprechenden Hintergründe.

Wall Street Quelle: Bloomberg

Die größten Tagesgewinne an der Wall Street

Tagesgewinne im unteren zweistelligen Prozentbereich markieren bis dato die höchsten Zuwächse im Dow Jones Industrial Average Index. Die Gründe dafür sind vielfältiger Natur. Erhalten Sie im Folgenden alle Informationen rund um die fünf größten Tagesgewinne.

Wissenswertes: Einführung Wall Street
Der Dow Jones existiert seit 1895 und gilt damit als der älteste Börsenindex rund um den Globus. Ermittelt wird der Index durch die Nachrichtenagentur Dow Jones.
Seit 1928 fungiert der Dow Jones Industrial Average in seiner heutigen Form und steht für die Performance der 30 bedeutendesten Aktien der US-amerikanischen Börse.1

  1. 06.10.1931: +14,87 Prozent
    Der Dow Jones Industrial Average stieg am 06.10.1931 um 14,87 Prozent und erzielte damit den höchsten Tagesgewinn in seiner Geschichte.
    An diesem Tag schlägt der zu diesem Zeitpunkt amtierende US-Präsident Herbert Hoover ein Programm zur Wiederbelebung des Marktes vor. Er bat zudem die Banken der Nation eine nationale Institution mit mindestens 500 Millionen US-Dollar zu gründen. Zweck besagter Institution war die Bereitstellung von Liquidität im Bedarfsfall für Banken.
    Wissenswertes: Auch in Deutschland zu Zeiten der Weimarer Republik wird die „Dritte Verordnung zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zur Bekämpfung von politischen Ausschreitungen“ von Hindenburg unterzeichnet und tritt damit in Kraft.2
  2. 30.10.1929: + 12,34 Prozent
    Der 30.10.1929 nimmt ebenfalls einen historischen Tag in den Geschichtsbüchern der Börsengeschichte an der Wall Street ein. Um satte 12,34 Prozent konnte der Index ansteigen, was somit den zweitgrößten Zuwachs darstellt.
    Vorausgegangen war ebenfalls ein geschichtsträchtiger Tag: Der „Schwarze Donnerstag“. Händler versuchten ihre Aktien egal zu welchem Preis und damit panikartig auf der Stelle zu verkaufen. Bereits in den ersten 30 Minuten wechselten rund 3,26 Millionen Wertpapiere ihren Eigentümer. Der „Black Tuesday“ fand fünf Tage wiederum nach dem „Schwarzen Donnerstag“ statt.
    Die darauffolgenden Wochen gelten als Beginn der Großen Depression in den Vereinigten Staaten bzw. stellen den Beginn der Weltwirtschaftskrise dar.
    Gleichzeitig hatten in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober offensichtlich auch die Zeitungen eine beruhigende Wirkung auf die Märkte.
    „Die grundsätzlich starke Position der Industrien des Landes rechtfertige das Vertrauen“. - R.R. Reynolds, Präsident von Selected Industries, Inc.
    „In der Überzeugung, dass die fundamentalen Bedingungen des Landes solide sind und dass es in der Geschäftslage nichts gibt, was die Zerstörung von Werten, die in der vergangenen Woche an den Börsen stattgefunden hat, rechtfertigen würde, haben mein Sohn und ich seit einigen Tagen gesunde Stammaktien gekauft“, so John D. Rockefeller.3
  3. 22.06.1931: +11,90 Prozent
    Am 22. Juni 1931 kletterte der Dow Jones Industrial Average um 11,90 Prozent. Der Kurssprung ist nicht zuletzt auf einen Vorschlag des damaligen US-Präsidenten Herbert Hoover vom Samstag, den 20.06.1931 zurückzuführen, wonach Anleger erst am Montag danach an den Börsen reagieren konnten.
    Hoover erklärte, dass angesichts der Weltwirtschaftskrise alle internationalen Zahlungen für ein Jahr ausgesetzt würden. So wurden z.B. die deutschen Reparationszahlungen an die europäischen Sieger des Ersten Wetlkriegs als auch die Kriegsschulden der Allierten untereinander aufgeschoben. Großbritannien und Frankreich hatten während des ersten Weltkriegs Schulden bei den USA aufgenommen.4
  4. 24.03.2020: +11,37 Prozent
    Das bekannteste Börsenbarometer rund um den Globus legte am 24.03.2020 um 11,37 Prozent zu, was dem viertgrößten Zuwachs in der Börsenhistorie des Dow Jones Industrial Average entspricht.
    Als Zünglein an der Waage fungierten Aussagen durch US-Senatoren im Hinblick auf ein billionenschweres Konjunkturparket, um die Folgen der Coronavirus-Pandemie abzufedern. Mindestens 1,5 Billionen Dollar standen zur Dispostion. Bereits einen Tag zuvor hatte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusätzliche Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft angekündigt, welche allerdings an diesem Tag nicht für Ruhe sorgen konnte.
    Hintergrund: Die Coronavirus-Pandemie erschütterte im März 2020 rund um den Globus die Börsen. Der Ausbruch des Virus sorgte vielerorts für sogenannte „Lockdowns“, welche den globalen Konjunkturmotor folgerichtig abwürgten. Durch die Restriktionen im Kampf gegen das Virus wurden beispielsweise wichtige Lieferketten unterbrochen. In vielen Teilen der Wirtschaft kam der Handel stellenweise vollständig zum Erliegen.5
  5. 21.09.1932: +11,36 Prozent
    Am 21. September 1932 kletterte der Dow Jones Industrial Average um 11,36 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass die sogenannten Reconstruction Finance Corporation (RFC), eine unabhängige Regierungsbehörde in den USA, ihre Berechtigungen zur Unterstützung von Landwirtschaftsbetrieben ausweiten würde.
    Gegegründet wurde die RFC ursprünglich vom US-Staats ins Leben gerufen, „Um Notfinanzierungsmöglichkeiten für Finanzinstitute bereitzustellen, um bei der Finanzierung von Landwirtschaft, Handel und Industrie zu helfen …“.
    Der Zweck bestand darin, Kredite direkt an Banken und weitere Finanzinstitute zu vergeben, einschließlich jener, die keinen Zugang zu den Kreditfazilitäten der US-Notenbank hatten.6

Die größten Tagesgewinne im Dow Jones Industrial Average in der Tabelle


Quelle: Börse.de

Wertpapiere (Knock-Out-Zertifikate, Faktor- und andere Optionsscheine) sowie Optionen sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

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Bei professionellen Kunden können Verluste die Einlagen übersteigen.

Quellen:
1. FAZ, 2024.
2. Weimarer-Republik, 2024.
3. Audencia, 2024.
4. Novellinvestor, 2024.
5. Tagesschau, 2024.
6. Federalreservehistory, 2024.



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